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Big Zis & Marton di Katz – «H.O.N.I.G.»

«Auch noch aus dem Dezember, aber gerne ins neue Jahr mitgenommen: Big Zis’ und Marton di Katz’ Ode an Zürich, «H.O.N.I.G.». Wenn das Video ein Ausblick auf dieses Jahr ist, noch so gerne: Skaten durch die Stadt im Sommer, Schampus auf der Dachterrasse. Wohltuendere Bilder gibt es im Januar kaum, vom Sound ganz zu schweigen.»
Mathias Möller, Tagesanzeiger, 11.01.2022

Skor – «Gang», Album

«Nun erst lässt Skor seinen Zweitling «Gang» folgen – ein Album, das sich durch mehr musikalische Feinarbeit und Vielfalt auszeichnet. (…) Die Tracks klingen mal sperrig-schrill, mal nervös-vertrackt, immer wieder auch soulig warm. (…) Die stilistische Vielfalt schafft Kontraste und Spannung im Repertoire, das trotzdem wie ein organisches Ganzes wirkt.»
Markus Ganz, NZZ, 21.09.2017

OK WOW: «(…) „Der mit den Haaren“ überrascht mit organischem, handgemachtem Sound. Im Studio gingen Marton di Katz – so etwas wie der Dr. Dre des Züri-Rap – und Multiinstrumentalist Domi Chansorn dem Wuschelkopf zur Hand. Sie hinterlassen deutliche Spuren: Jazzy, poppy, funky… Die komplexen Beatmuster, dynamischen Songstrukturen und verspielten Arrangements („Lug er“) sitzen tight wie die Hot Pants am Hintern von Jenny Lopez.»
Marco Rüegg, Piratenradio, 05.09.2017

«Der Übergang zwischen Pop und Krawall ist manchmal fliessend. Und vor allem hört man immer Daniel Bachmanns Lust am Experiment. Zusammen mit Marton di Katz und Domi Chansorn hat Skor eine vielfältige Beatlandschaft geschaffen. Funk, Jazz, R ’n’ B, Pop: Alles ist drin.»
Michael Graber, Badener Zeitung/Nidwaldner Zeitung, 26.08.2017

«Der Rapper Skor präsentiert ein weiteres Album. Es kommt reifer daher und musikalisch vielseitiger und recht erfrischend, für Rap.»
Fredi Hallauer, musikch-Blog, 18.08.2017

Nits Cover Project – «Infant Queen» with Big Zis

«Die Rapperin Big Zis hat den Text von «Infant King» in eine zürichdeutsche Version uminterpretiert; das Stück heisst nun «Infant Queen» und fesselt auch mit sperriger Musik.»
Markus Ganz, NZZ, 29.04.2014

Skor – «Und Nachteil», Album

«Auch interessant dürfte der Auftritt des Zürcher Rappers Skor am 4. Oktober werden. Sein Album «Und Nachteil» ist kürzlich erschienen und hat die Hoffnung geweckt, dass es um den Schweizer Rap-Nachwuchs nicht ganz so schlecht bestellt ist.»
Milena Krstic, Der Bund, 26.09.2013

«In anderen Tracks lässt er die Baggy-Pants fallen, ist auch einfach mal nur der Dani aus Horgen. Es sind die stärksten, subtil akzentuiert von der virtuos-zurückhaltenden Live-Band, mit der es komplett eingespielt wurde, dieses astreine MeiSKORwerk.»
Marco Rüegg, piratenradio.ch, 25.07.2013

«So ist ein Werk entstanden, das in Sachen Qualität schweizweit seinesgleichen sucht – ein Werk, mit dem Skor den Zürcher Rap aus der Versenkung holt und in neuem Glanz erstrahlen lässt.»
Sebastian Brunner, 20Minuten, 11.06.2013

«,Rundi uf mich’ heisst einer der besten Tracks, lange schon hat man kein Schweizer Stück Musik mehr gehört, in dem das Leben so glaubwürdig gefeiert wird.»
David Sarasin, Tagesanzeiger, 11.06.2013

Marton di Katz

«Wer ist Marton di Katz?»
Ruth Kofmehl, ensuite Nr. 95, S. 30, 11.2010 (PDF) | Artikel auf Kofmehl’s Blog

Baze – «D’Party isch vrbi», Album

«Es gibt viel zu entdecken auf den elf Songs, manches auch erst nach mehrmaligem Hören. Bereits nach wenigen Durchgängen ist aber eines sicher: Rap und Erwachsenwerden schließen sich nicht aus, können im Gegenteil zu richtig guter Musik führen.»
Fabian Merlo, laut.de, 21.10.2010

«Er hat seine Geschichten vom Berner Soundkünstler Benfay und dem Zürcher Big-Zis-Produzenten Marton Di Katz einfassen lassen in schroffe, sklerotische und bisweilen hoch beklemmende Beats. Ein verblüffendes Gemenge aus Elektro, Folk, Jazz, Grunge, Rock, Wave und Musique Concrète entfaltet sich.»
Christoph Lenz, Der Bund, 11.10.2010

«Genau so zwischen Euphorie und Nachdenklichkeit hin und her gerissen wie die Texte, präsentiert sich auch die musikalische Seite von Baze’ neustem Werk. Gemeinsam mit den Produzenten Benfay und Marton di Katz hat er sich einen Sound weit weg von gängigen Hip-Hop-Klischees verpasst.»
Patrick Sigrist, Berner Zeitung, 07.10.2010

Dee Day Dub – «Chaos Theory»

«(…) öffnet jeweils den Raum für das aufschäumende Zusammenspiel, an dem sich fast alle beteiligen, die in der Zürcher Musikszene Rang und Namen haben. Um nur ein paar wenige zu nennen: die Sängerinnen Brandy Butler, Joy Frempong und Evelyn Trouble, der Keyboarder Ephrem Lüchinger, die Gitarristen Flo Stoffner und Chris Muzik, die Produzenten-Bassisten Philipp Schweidler und Marton di Katz.»
Ueli Bernays, NZZ, 20.01.2010

«Eusi chlii Stadt», Musiktheater im Theater am Hechtplatz

«Marton di Katz und Valentino Tomasi (…) haben die Originalmusik von Hans Moeckel und Otto Weissert virtuos bearbeitet.»
Simone Meier, Tages-Anzeiger, 28.9.2009

«Das ist eine mutige Neuinterpretation eines Klassikers. Sie ist gelungen.»
Alois Feusi, NZZ, 26.09.2009

Big Zis – «Und jetz…», Album

«Zum freudigen Grinsen die Disconummer «Prrrdy» mit dem Sample einer schlaffen Männerstimme: «Äs isch total Party!», immer wieder. Keine billige Disco-Verulkung, sondern der Entwurf einer Dance-Szene, die nicht nur guckt und vergleicht, sondern tanzt und fühlt. Und auch mal nachdenkt.»
Albert Kuhn, Weltwoche 5/2009

«Marton Di Katz und Valentino Tommasi (Rumpelorchester) - zuständig für die meisten musikalischen Klänge des Albums - zeigen keine Berührungsängste und liefern ein Soundkorsett, dass auch unabhängig von Big Zis' Stimme bestehen könnte.»
Martin Sturzenegger, Tink, 02.02.2009

«Angetroffen habe ich aber prächtig arrangierte Beats - hauptsächlich produziert von einem Herrn namens Marton di Katz - mit einer angenehm entspannten Big Zissy.»
hi-lyte, aightgenossen.ch, 26.01.2009

«’Und jetzt …’ strotzt nur so vor originellen Einfällen, das Knarren eines Stuhls wird ebenso gesampelt wie ein Hahnenkrähen, das Spektrum an Instrumenten ist breit, und vieles wurde unter der Regie der Gebrüder Marton di Katz und Valentino Tomasi live (Rumpelorchester) eingespielt, und zwar grossartig.»
Mauro Guarise, Tages-Anzeiger, 29.01.2009

«Die Musik, wesentlich von den Brüdern Marton di Katz und Valentino Tomasi geprägt, hält Überraschendes und Live-Instrumente bereit und unterstützt den ureigenen Sprachgestus der Rapperin, ihr vollmundiges, nie jedoch grossmauliges Zürichdeutsch, ihr dunkel suggestives Timbre.»
Bänz Friedli, NZZ am Sonntag, 25.01.2009